Bei der Austria setzt man auch in der nächsten Saison auf die Kontinuität von Trainer Edi Stöhr. Die Beständigkeit der Mannschaft im Herbstdurchgang hat Präsident Hubert Nagel schlussendlich überzeugt, mit dem 54-jährigen Bayern die Zusammenarbeit fortzusetzen. “Edi ist nun insgesamt achteinhalb Jahre bei der Austria. Er passt zu unserem Verein.Wir hoffen, dass er noch länger bei uns sein wird”, meint Nagel. Auf die Frage, Warum nur ein Jahr?, antwortet Nagel: “Bei einer Vereinbarung sollte man sich gut verstehen. Daher machen wir immer Einjahresverträge. So können beide Seiten sollte etwas unverhofftes dazwischen kommen besser reagieren.” Die vorzeitige Verlängerung begründet Nagel auch damit, dass die Planungen für die nächste Saison bereits beginnen. Auch Ko-Trainer Marcus Enzenebner soll an der Seite von Stöhr weiterhin arbeiten.
Bolter verletzt
Sportlich geht es für die Austria heute in Innsbruck weiter. Nach der Derbyniederlage ist Wiedergutmachung im ÖFB-Cup gegen Wacker angesagt. Trainer Stöhr will beim Tabellenführer der ADEG Erste Liga eine Runde weiterkommen, weiß aber auch, dass die Aufgabe für sein Team nicht leicht wird. “Für mich ist Innsbruck die beste Mannschaft der Liga. Wir werden aber alles unternehmen, um einen Sieg zu holen.” In Tirol muss die Austria auf Mario Bolter (Muskelfaserriss im Spiel gegen Dornbirn) verzichten.
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