Die Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) wird kommende Saison aus zumindest zehn Clubs bestehen. Aus dem bisherigen Zwölferfeld scheiden Zagreb und Znojmo aus. Mit der VEU Feldkirch könnte aber noch einer dazukommen. Bis zum Abgabeschluss Freitagmittag seien zehn Meldungen derzeit aktiver Clubs eingegangen, teilte die EBEL mit.
Neben den acht österreichischen Vereinen aus Dornbirn, Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg, Villach und Wien betreffe dies auch den aktuellen Meister HCB Südtirol und Fehervar aus Ungarn. Nicht mehr dabei sind hingegen der im laufenden Jahr mit Finanznöten ausgeschiedene KHL Zagreb und Znojmo. Mit dem HC Znojmo sei noch vor Ablauf der Meldefrist vergeblich der Diskurs gesucht worden. “Leider konnten diese Gespräche bis zum Ablauf der Meldefrist nicht zu einem positiven Abschluss gebracht werden”, hieß es in einer EBEL-Pressemitteilung.
Hallenevaluierung in Feldkirch abgeschlossen
Feldkirch habe sich fristgerecht um die Aufnahme beworben. Die Hallenevaluierung sei bereits abgeschlossen. Ab kommender Woche werde das vierstufige Verfahren mit der Prüfung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen fortgesetzt.
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