Götzis. Die mehr als 50 Mitglieder des Männerchors Götzis boten nicht nur optisch und gesanglich ein beeindruckendes Bild, sie erstaunten die Besucher auch mit ihrem komödiantischen Talent, wie der hervorragend gemachte Eingangsfilm zeigte. Zur Erklärung: Die Mitglieder machten sich in dem Video mit unterschiedlichem Fahrzeuge aus ihrem Alltagsleben, aus den verschiedensten Teilen des Landes auf den Weg nach Götzis. Einige „Souvenirs“ – zum Beispiel ein gebrauchter Klohandschuh, ein altertümlicher Motorradhelm, oder ein Skateboard – aus dem Film präsentierten sie dann auch noch zu Beginn auf der Bühne. Das eigentliche Programm führte dann von der „Mad World“ zum Auftakt, über „Mit 66 Jahren“ Udo Jürgens bis zu „Glory, Glory, Hallelujah“. Schlager, Barbershop, Pop, Gospel – der von Chorikone Oskar Egle geleitete Klangkörper zeigte ein breites Spektrum an Gesangstilen. Begleitet wurde die wackere Sängerschar am Klavier von Dietmar Siegmund.
Musikalische „Frischluft“ gab es durch die gleichnamige Streetband von Herbert Walser, die mit abwechslungsreicher Jazzmusik überzeugte und dann nochmals Verstärkung durch Sängerin Carina Müller – der einzigen Frau beim Konzert – erfuhr. Optisch wie auch akustisch überzeugt wurden der Götzner Vizebürgermeister Clemens Ender, Landtagsabgeordneter Werner Huber, sowie von Mr. Zündschnur und Oberbahnteifl Ulli Troy, die zusammen mit dem ausverkauften AmBach einen herrlichen Chorabend genossen. CEG
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