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Drohender Tod: Tierschützer wollen Polizeipferden Asyl bieten

Die Pfotenhilfe fürchtet, dass die Polizepferde in ihre Herkunftsländer zurückgebracht werden und sie dort umgebracht werden.
Die Pfotenhilfe fürchtet, dass die Polizepferde in ihre Herkunftsländer zurückgebracht werden und sie dort umgebracht werden. ©APA (Sujet)
Angesichts der Regierungskrise sorgt sich die Tierschutzorganisation Pfotenhilfe um die österreichischen Polizeipferde. Man fürchte, dass die Tiere "nach Ungarn oder in die anderen Herkunftsländer zurückgebracht werden", wo man erfahrungsgemäß Angst haben müsse, dass sie umgebracht werden. Deshalb bieten die Tierschützer an, die Pferde auf ihrem Hof in Lochen im Innviertel aufzunehmen.
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Pfotenhilfe-Geschäftsführerin Johanna Stadler wies in einer Aussendung am Dienstag darauf hin, dass bei den ungarischen Pferden Lahmheit reklamiert worden sei und sich dadurch deren Überlebenschancen noch weiter verringern könnten. In Lochen wären die Pferde dienstfrei gestellt, könnten “ihr restliches Leben genießen” und würden “liebevoll betreut”, so Stadler.

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(APA/Red)

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