Drei Weine bei Homunculus

Mai, mit zahlreichen Österreich- und Vorarlberg-Premieren unter dem Motto „Alte (Theater)Liebe rostet nicht“ über die Bühne geht, zum zweiten Mal auch einen Rosé vom Zweigelt.

Dieser stammt wie die beiden anderen „Puppenweine“ vom renommierten Winzerbetrieb Johann Topf aus Straß in Straßertal in Niederösterreich. Die Besucher des Festivals „Puppen, Pointen und Poesie“ können die feinen Tropfen aus dem östlichen Rand des niederösterreichischen Waldviertels vor und nach den Vorstellungen sowie in den Pausen im Foyer des Löwensaales genießen. Die Verköstigung der Weine erfolgte im Rahmen der Generalversammlung des Vereines Homunculus Figurentheater e.V., zu der Homunculus-Geschäftsführer Dieter Heidegger in die Vinothek/Feinkostladen Vorkoster geladen hatte.

Den Zweigelt Strassertal charakterisierte Homunculus-Gastrochef Ortwin Peter als „tiefrot, mit satter Frucht und weicher Fülle, der schon in seiner Jugend ausgewogen und wunderschön zugänglich“ sei. Hans Topf lasse ihn drei Monate im großen Holzfass reifen, damit er sein Duftiges Kirscharoma noch besser entfalten könne. Der „nahezu transparente weiße Zweigelt bezaubert mit dem frischen Duft nach Wiesenblumen am Gaumen“ so Ortwin Peter über den heurigen Weißen.

Der feinfruchtige Rosé vom Zweigelt, Jahrgang 2018, macht sich optimal als Aperitif oder eignet sich ebenso, um sich an einem sonnigen Tag auf der Terrasse zu erfreuen. Seine Trauben kommen aus der Riede Blickenweg, wo sich ein idealer Boden und ein passendes Mikroklima für diese aromatische Rebsorte findet. Er kann wie die beiden anderen Puppenweine auch vor und nach den Homunculus-Aufführungen genossen und auch privat erworben werden.