Wettspielreferent Peter Schramm begrüßt das neue Regulativ: “Die neuen Regeln gestalten das Spiel schneller, es wird mehr Spannung und mehr fliegende Wechsel geben. Die Übernahme macht Sinn und normalerweise sollte es keine großen Umstellungsschwierigkeiten geben”.
1) Einer Mannschaft, welche einen unerlaubten Befreiungsschuss (Icing) verübt, ist es bis zum nachfolgenden Anspiel in ihrer Verteidigungszone nicht erlaubt, ihre Spieler zu wechseln.
2) Die beiden gedachten Linien parallel zur Längsbande – zur Durchführung der Anspiele wird beseitigt. Alle Anspiele werden auf den 9 Anspielpunkten der Eisfläche durchgeführt.
3) Wird eine Strafe ausgesprochen, findet das nachfolgende Anspiel in der Verteidigungszone der bestraften / sich verfehlenden Mannschaft statt.
Sportmanager Harald Springfeld: “Das neue Reglement ist nach der strengen Regelauslegung, die im Jahr 2006 eingeführt wurde, als weiterer positiver Schritt zu sehen, das Spiel spannender zu machen und gleichzeitig das Niveau anzuheben”.
Den ganzen Wortlaut in Deutsch und Englisch finden Sie auch unter http://www.eishockey.at/3954.html (Regeländerungen)
(Quelle: ÖEHV)
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