Drei Menschen starben am Osterwochenende auf Österreichs Straßen

Je einer der Verkehrstoten war im Burgenland, in Tirol sowie in der Steiermark zu verzeichnen. Gemeinsam mit dem Jahr 2010 ist dies das zweitbeste Ergebnis für ein Osterwochenende. Weniger Unfalltote waren nur 2013 zu verzeichnen, als ein Mensch ums Leben kam.
Unfälle in Österreich
Im Vorjahr kamen vier Menschen am Osterwochenende auf Österreichs Straßen ums Leben. Zum Vergleich: Im bisher schlimmsten Jahr seit Beginn der Statistik im Innenministerium im Jahr 1968 waren 39 Tote am Osterwochenende 1976 zu beklagen. Noch im Jahr 2004 kamen 17 Menschen zu Ostern im Straßenverkehr ums Leben.
Zwei der Toten heuer waren Pkw-Lenker, einer Fußgänger. Als Unfallursache wurde je einmal zu hohe Geschwindigkeit und Unachtsamkeit ermittelt. In einem Fall gab es noch keine Erkenntnisse. Ein Lenker befand sich in einem Oldtimer und war nicht angegurtet. Der Wagen hatte entgegen der Vorschriften auch keine Sitze.
(APA)
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