Die Vertragsunterzeichnung ist eine Lächerlichkeit. Muster wird sein Programm am 13. April zur Auslosung präsentieren”, sagte Wolner am Freitag.
Nur noch ein, zwei Kleinigkeiten müssen adaptiert werden, einer auch schriftlichen Verpflichtung steht nichts mehr im Wege. Und auch für Sportdirektor Stan Franker soll laut Generalsekretär Reiter spätestens bis zur ÖTV-Generalversammlung am 20. März geklärt werden, in welcher Art und Weise die Zusammenarbeit verstärkt wird. Die eine Variante wäre eine Fixanstellung auf zwei oder drei Jahre, die aber auf Grund der gesamten anfallenden Nebenkosten eine sehr teure wäre. Die andere, dass man die Anzahl der Siebentage-Arbeitswochen von derzeit zwölf auf bis zu 20 erhöht.
Die Daviscup-Verträge der Spieler werden erst nach der Auslosung am 13. April neu verhandelt. Wir wollen auch, dass Thomas Muster bei der Gestaltung seine Vorstellungen einbringt. Außerdem wollen Spieler und der ÖTV, dass bei Heimspielen eine pauschale Bezahlung bekommen und nicht am Veranstaltungserlös prozentuell beteiligt werden”, meinte der Vorarlberger. Der Vertrag für das USA-Match wurde übrigens erst während des Länderkampfs in Uncasville unterschriftsreif verhandelt. Reiter möchte aber weiter auch längerfristige Kontrakte aushandeln und nicht von Länderkampf zu Länderkampf neu verhandeln.
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