Drei Jahre im Eichenfass ...

Was macht einen guten Whisky aus? Peter Huber und Christian Schwarzmann sind Profis darin: Die Lagerung, die Zutaten, das Wasser, das etwa den schottischen Whisky unverkennbar macht, die verwendete Gerste und natürlich ein gutes Eichenfass, vermittelten die beiden ihr Wissen an eine erlesene Gästeschar. Karin und Georg Summer vom Nenzinger Dorf-Café hatten zu einer Whisky-Verkostung geladen, zu der unter anderem die Fensterbauer Michael und Hannes Hartmann, Raumausstatter Günther Schedler mit Daniela, Finanzberater Roman Schedler mit Andrea, Gänseblume Ingrid Latzer mit Michael, Unternehmer Werner Beck (Fliesen Beck) sowie Albert Stuhlmayer mit Elke gerne folgten.
35 Jahre
Auch bei der Speisekarte des Abends spielte der Whisky eine große Rolle serviert wurden unter anderem flambierte Rindersteaks und Whiskypralinen zum Dessert. Um die Qualität zu optimieren, müsse ein guter Whisky über Jahre im Eichenfass gelagert werden und das darf laut Peter Huber gut und gerne zwischen zehn und 35 Jahren dauern.
Quelle: Elke Kager
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