Drachenhunde im ehemaligen Kalb und Bonetti-Areal

Die in der Unterkonstruktion aus Stahlgerüst bestehenden Figuren waren mit Holz beplankt und erhielten durch Styropor und Putz ihre Form sowie durch Farbe ihre Akzentuierung. Die einst 22 Meter hohen Hunde – zumindest der rote ist noch vorhanden – befinden sich von Schleppkähnen in den Harder Industriehafen gezogen im ehemaligen Kieswerk Kalb und Bonetti. Dort sorgte der Bagger der Abbruchfirma für ganze Arbeit und zerlegt Metall, Holz und Styropor in drei Abfallberge.
Auch Teile der Treppen und der bunte, inselgleiche Schildkrötenpanzer auf dem Pamina im gläsernen Käfig noch im Sommer dahinglitt werden derzeit der Entsorgung zugeführt. Spaziergänger des renaturierten Erholungsgebietes werden bald nichts mehr von den Bühnenresten sehen. Bleiben werden die Erinnerungen an eine der erfolgreichsten Festspielopern und die wunderbare Musik von Wolfgang Amadeus Mozart.
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