Zudem wird er weiterhin die Entwicklung von Hotelprojekten im Montafon vorantreiben. Die Sanierung, so Hoblik, sei mit der geplanten Panorama Bahn abgeschlossen: „Wie von Anfang an vereinbart, ist damit meine Aufgabe als Vorstand der Silvretta Montafon abgeschlossen und ich freue mich, ein modernes Tourismusunternehmen an meinen Nachfolger Peter Marko übergeben zu können.“ Der zukünftige Weg ist für weitere Großinvestitionen geebnet.
Die letzten sechs Jahre waren geprägt durch Investitionen von über EUR 100 Mio und organisatorische Veränderungen, dadurch wurde die Silvretta Montafon wieder zu einem umsatz- und ertragsstarken Unternehmen und zu dem, was sie heute ist: ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Dr. Hoblik führte die Silvretta Montafon zu einem Dienstleister der Superlative: Die Silvretta Montafon ist heute das größte Bergbahnunternehmen Österreichs, eines der Top-Ten-Skigebiete Österreichs und der größte Arbeitgeber im Montafon. Und: die Silvretta Montafon ist heute darüber hinaus Destinationsentwickler und Komplettanbieter. Sie bietet alles aus einer Hand – Bergbahnen, Winter- und Sommer-Bergerlebnisse, eine bestens ausgestattete Hotel- und Gastronomie-Infrastruktur, Skischulen und ein Online-Reisebüro. Auch dies ist ein Verdienst von Dr. Hoblik. Um nicht nur quantitatives sondern auch qualitatives Wachstum sicher zu stellen und sich als das freundlichste und dienstleistungsorientierteste Skigebiet zu positionieren, setzte er auch starke Impulse in Bezug auf Ausbildung und die Nutzbarmachung des Know-how der Mitarbeiter.
In seiner Zeit als Vorstand wurden zahlreiche bedeutende Seilbahnprojekte umgesetzt. So gelten Neuerungen wie die Grasjoch Bahn und die Hochalpila Bahn (Verbindung Hochjoch und Nova) und die im Bau befindliche Panorama Bahn zu Recht als Meilensteine für den Tourismus im Montafon. Bedeutende Neuerungen wurden auch bezüglich der Positionierung der Silvretta Montafon als sportlichstes Skigebiet und der Entwicklung und Einführung neuer Bergerlebnisse erreicht.
„Die Aufgabe im Montafon habe ich immer mit Freude gemacht und die Verbundenheit zum Montafon wird mir bleiben. Ich wünsche meinem Nachfolger Peter Marko alles Gute!“, so Georg Hoblik.
Ein Beitrag von Montafoner Bergbahnen AG/Regina Knünz.
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