Darüber hinaus fanden 57 Jugendliche (33 Burschen, 24 Mädchen) temporäre Beschäftigung im Rahmen von “Arbeitspraktika”. 37 von ihnen (23 Burschen, 14 Mädchen) wurden in weiterer Folge im Rahmen des Regelprogramms angestellt. “Die Dornbirner Jugendwerkstätten sind für uns ein wichtiger Partner in Sachen Jugendbeschäftigung, das wird durch diese Bilanz erneut bestätigt”, so Wirtschaftslandesrat Manfred Rein.
Ca. 300 Auftraggeber aus Wirtschaft, öffentlichen Institutionen und Privaten Haushalten sowie die Fördergeber AMS, Land und Stadt Dornbirn ermöglichen die Umsetzung der Beschäftigungsprojekte. LR Rein. “Dieses gemeinsame Engagement trägt maßgeblich dazu bei, dass wir seit einiger Zeit in der Jugendbeschäftigung wieder positive Tendenzen erkennen können.” Das Land Vorarlberg hat die Programme der Dornbirner Jugendwerkstätten im Jahr 2007 mit 303.000 Euro gefördert.
Die Statistik des AMS, welche Eintritte in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse bis zu 90 Tage nach Austritt aus den Jugendwerkstätten erfassen, weist für die Dornbirner Jugendwerkstätten eine Vermittlungsquote von ca. 75 Prozent aus. Daraus darf geschlossen werden, dass die Arbeit in den Jugendwerkstätten bei den Jugendlichen zu nachhaltig positiven Veränderungen führt.
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