Dornbirn. Derzeit wird Gerhard Winkler mit seiner Staffelei öfters im Industriegebiet Dornbirn-Nord zwischen Kränen und entstehenden Bauten gesehen. Als aufmerksamer Beobachter dokumentiert der Künstler mit Bleistift und Zeichenblock die gewaltigen Veränderungen und die starke Baudynamik in seiner Heimatstadt Dornbirn. Bauen, wie Prof. Winkler betont, ist hier nicht nur die Arbeit, sondern auch die entstehenden Arbeitsplätze – für viele materielle und geistige Existenz. Selbst in einem Industriegebiet aufgewachsen, faszinieren ihn in den entstehenden Gebäuden die konsequente, konstruktive und oft auch ästhetische Form und Gestaltung. Der Künstler räumt aber auch die leise Trauer um die verlorengegangene Riedlandschaft ein. EH
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