Häufig würden demnach Billiglüfter eingesetzt, um den Computer vor Überhitzung zu schützen. Sie sollten gegen leisere Pendants ausgetauscht werden, dabei spielen auch die oft geringen Außenabmessungen von 80 x 80 Millimetern eine Rolle. Effektiver sind Modelle mit 120 x 120 Millimetern mit größeren Rotorblättern. Denn die Riesen haben bei geringerer Drehzahl und damit niedrigerem Betriebsgeräusch den gleichen Luftdurchsatz.
Gummipuffer für Festplatten, Dämmmatten für die Gehäuseseiten sowie Korkfüße für den PC verhindern, dass Schwingungen übertragen werden – und mindern so ebenfalls den Geräuschpegel. Schwierig hingegen ist die Schalldämmung der Grafikkarte: Meist kommen kleine, aber laute Lüfter zum Einsatz. Ersatzkühler diverser Hersteller sorgen mit einem deutlich größeren Kühlkörper und leisen Lüfter für weniger dB. Allerdings erlischt beim Umbau die Garantie. Alternativ bleibt nur die Neuanschaffung.
Quelle: weblog.pc-professionell.de
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