Djokovic, der sich zum fünften Mal den Titel in Miami holte, hatte bei den zwei Masters-1000-Turnieren in den USA bereits 2011 und 2014 triumphiert. Diesmal war zum dritten Mal in Miami Olympiasieger Murray sein Gegner und die Hierarchie blieb gewahrt. Djokovic gewann zum siebenten Mal in Folge ein Duell mit dem Weltranglisten-Vierten (zuletzt im Halbfinale in Indian Wells) und verbesserte die Bilanz auf insgesamt 18:8 Siege. Bei den Final-Vergleichen stellte Djokovic auf 6:5.
Murray, der im Viertelfinal Dominic Thiem aus dem Bewerb geworfen hatte, musste den ersten Satz erst im Tiebreak abgeben – auf dem Weg dahin hatte er nach zwei Breaks jeweils sofort das Rebreak kassiert – und nützte im zweiten Schwächen des Favoriten. Doch im Entscheidungsset war Djokovic klar der Stärkere. Er nahm dem Wimbledonsieger von 2013 gleich dreimal dessen Aufschlag ab, holte mit Stop-Lob den ersten Matchball heraus und sicherte sich mit einem Volley wie schon in der Vorwoche eine 900.000-Dollar-Siegesprämie.
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