Ferrer setzte sich im Duell zweier Spieler, die um die Teilnahme am World-Tour-Finale in London kämpfen, mit 2:6,6:1,6:2 durch. “Er hat eineinhalb Sätze fast keinen Ball verfehlt. Ich habe einfach keinen Weg gefunden, um an ihm vorbeizukommen”, sagte Murray etwas ratlos. Erst vor eineinhalb Wochen hatte der Wimbledon-Sieger von 2013 in Shenzhen seine mehr als einjährige Durststrecke ohne ATP-Titel beendet.
Nur die besten acht Spieler des Jahres schaffen es zum Finale nach London. Bei welchem Turnier er seine Jagd fortsetzen will, ließ Murray, derzeit nur die Nummer elf der Welt, vorerst offen. “Das werden wir in den nächsten Tagen sehen”, erklärte der 27-Jährige. Eine Möglichkeit wäre das Stadthallenturnier kommende Woche in Wien. Dort haben sich die Veranstalter bis zuletzt eine Wildcard offengehalten.
Ein Wien-Starter setzte seinen Siegeszug in Shanghai fort: Der Spanier Feliciano Lopez eliminierte nach Landsmann Rafael Nadal auch den US-Aufschlagriesen John Isner mit 6:3,6:4.
Das Aus kam hingegen für Alexander Peya im Doppel. Der Wiener musste sich mit seinem Partner Bruno Soares im Viertelfinale den Franzosen Julien Benneteau/Edouard Roger-Vasselin 6:3,3:6,7:10 geschlagen geben.
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