Der im Achtelfinale gegen Österreichs Nummer eins, Dominic Thiem, siegreiche Djokovic stellte seine Jahresbilanz schon auf 27:1-Siege. Der 28-jährige Serbe könnte mit einem Erfolg über Nishikori am Sonntag den Rekord von Andre Agassi mit dem sechsten Miami-Titel egalisieren. Zudem wäre es der 28. Masters-1000-Titel des Schützlings von Boris Becker.
“Es war windig, es war schwül, es war warm. Dass ich diese Bedingungen gut überstanden habe, da bin ich stolz drauf”, sagte Djokovic, dessen einzige Niederlage in diesem Jahr in Dubai gegen Feliciano Lopez auch nur wegen einer Augenentzündung und daraus resultierender Aufgabe zustande kam. Djokovic lobte Goffin, der sich vor allem bei seinem Aufschlag verbessert habe. “Ich hatte Schwierigkeiten, sein Service zu lesen”, sagte der “Djoker”. Goffin wird am Montag erstmals auf Platz 13 im ATP-Ranking zu finden sein.
Danach folgte Nishikori, die Nummer sechs der Welt, dem serbischen Branchen-Leader ins Endspiel nach. “Es ist ein tolles Gefühl, in meinem ersten Finale in Miami zu stehen”, freute sich der 26-jährige Asiate. Im Head-to-Head mit Djokovic liegt er mit 2:6 zurück, zuletzt im Australian-Open-Viertelfinale setzte es eine glatte Dreisatz-Niederlage gegen den Serben. Der Sieger des zweiten 1000er-Turniers des Jahres darf sich über einen Scheck über 1,028 Mio. Dollar (899.230,23 Euro) freuen.
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