In einem idyllisch und reich an Blumen geschmückten Mehrfamilienhaus musste ein 14-jähriger junger Mann sein Leben lassen. Dass als Todesursache Heroin kommuniziert wird, erhitzt und schockiert die Gemüter zugleich. Für den Schnifner Bürgermeister Andreas Amann ist es erschreckend, dass dies in solche einer Einrichtung passieren kann. Primar Reinhard Haller bemängelt, dass keine Maßnahmen für solche Fälle existiert haben. Und der Leiter der Leiter der Einrichtung, der Psychotherapeut Peter Amann verweist darauf, dass die Indizien dafür sprächen, dass nicht Heroin die Todesursache war.
Große Unklarheit herrscht darüber, was in der psychotherapeutischen Gemeinschaft in Schnifis überhaupt passiert. Bürgermeister Amann appelliert an die Politik, Maßnahmen zu entwickeln, die diesbezüglich mehr Kontrolle erlauben. Haller weiß, warum das Land Vorarlberg die Kooperation mit dieser Einrichtung bereits vor Jahren gekündigt hat. Und Peter Amann erläutert, dass es sich bei seiner Einrichtung nicht um eine Drogenstation handelt, sondern um eine psychotherapeutische Gemeinschaft, in welcher die Menschen wohnen können, ohne starren Regeln unterworfen zu sein. In den VOL Live-Videos kommen der Drogenbeauftragte des Landes, der Bürgermeister und der Psychotherapeut von Schnifis zu Wort.
Primar Reinhard Haller zum Therapie-Skandal in Schnifis
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Peter Amann über seine Einrichtung in Schnifis
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Heftige Kritik des Bürgermeisters an Amann und der Politik
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Peter Amann es war kein Heroin!
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