FPÖ fordert rasche Umsetzung des A-14-Anschlussstellenkonzeptes um verkehrsgeplagte Anrainer zu entlasten.
Im Zuge einer Konferenz der FPÖ Ortsparteiobleute der Kummenbergregion – Aldo Böckle (Mäder), Klaus Fend (Koblach), Christoph Längle (Götzis ) sowie Andreas Müller (Altach) – stand natürlich auch die laufende Diskussion bzgl. Autobahnvollanschluss Altach/Götzis sowie Koblach/Götzis auf der Tagesordnung.
Um die Ortsgebiete vom Verkehr zu entlasten, müsse das A-14-Anschlussstellenkonzept, welches bei der ÖVP-Landesregierung schon lange in der Schublade liege, raschest möglich umgesetzt werden. “Die verkehrsgeplagten Anrainer an den Durchzugsstraßen in den Ortsgebieten haben ein Recht auf Lärm- und Verkehrsentlastung!”, so die FPÖ-Ortsparteiobleute unisono.
Im Rahmen der Umsetzung, so die Freiheitlichen, seien die Bürger mit einzubinden. Ziel müsse es sein, alle Betroffenen in den Entscheidungsprozess einzubeziehen, um eine möglichst große Zustimmung in der Bevölkerung zu erfahren. Unter diesen Voraussetzungen kann auch mit einem JA der FPÖ Fraktionen in den betroffenen Gemeinden gerechnet werden
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