Dornbirn. „Fritag am Füfe“ bot in der vergangenen Woche einen interessanten Einblick in das sanierte Gebäude der ehemaligen Postgarage in der Hinteren Achmühlestraße, wo vor wenigen Wochen auch bereits die ersten Einrichtungen in das neue „Labor für die Digitalisierung“ eingezogen sind.
Langjährige Geschichte der Postgarage
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann nutzte die Gelegenheit und blicke auch kurz auf die Geschichte der Postgarage zurück und wie aus der „Autounterkunft“ ein digitales Labor wurde. „Durch die unmittelbare Nähe zur Fachhochschule und zum Campus V musste hier auch etwas innovatives entstehen und in diesen Räumlichkeiten kann nun Digitalisierung auf Vorarlberger Art gelebt werden kann“, so die Bürgermeisterin. „Das große gemeinsame Ziel ist die Entwicklung marktfähiger digitaler Innovationen, die hier geschaffen werden“, so Kaufmann weiter.
Eigener Stadtrat für Digitalisierung
In Dornbirn wird dabei schon seit einigen Jahren auf die Digitalisierung gesetzt und so gibt es in der Stadt einen eigenen Stadtrat für Digitalisierung und auch ein hauptamtlicher Mitarbeiter kümmert sich um dieses Thema. Mit den Einrichtungen in der Postgarage soll nun jeder die Möglichkeit haben, dass sich Ideen von der „Spinnerei“ zu anwendbaren Programmen entwickeln lassen. „In Dornbirn ist diese Entwicklerszene höchst aktiv und hat mit der Postgarage neue Möglichkeiten gefunden“, so der zuständige Stadtrat Julian Fässler.
Einblicke in geschichtsträchtige Räume
Die Besucher von „Fritag am Füfe“ bekamen so nicht nur einen Einblick in die digitale Entwicklung, sondern konnten auch in die umgestalteten „Garagen“ einen Blick werfen und zeigten sich von den Innovationen begeistert. Auch das neue Startupland stellte sich und seine Vorteile bei dieser Gelegenheit vor. MIMA
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