Zumindest bis ins nächste Jahr hinein, dann muss die nächste Bundesregierung entscheiden, ob es weiteres Geld gibt. Vorerst stehen vier Mio. Euro zur Verfügung, so Wirtschaftsministerin Elisabeth Udolf-Strobl und Kammerpräsident Harald Mahrer am Freitag vor Journalisten.
Pro Klein- und Mittelbetrieb (maximal 250 Mitarbeiter) werden maximal 4.000 Euro gefördert. Das Programm "KMU Digital" gliedert sich in drei Phasen: Wie digital ist das Unternehmen, was soll sich wie ändern und wie wird es umgesetzt. Zur Beratung stehen zertifizierte Trainer zur Verfügung, die Förderanträge können in den Landesstellen der Wirtschaftskammer gestellt werden.
Positive Reaktion aus Vorarlberg
Dieter Bitschnau, Obmann der Sparte Information und Consulting in der Wirtschaftskammer Vorarlberg begrüßt, dass die Digitalisierungsförderung KMU Digital verlängert wird: „Wir wollen weiterhin möglichst viele Betriebe mit den Wachstumsmöglichkeiten und Chancen der Digitalisierung vertraut machen. KMU Digital ist ein wichtiges Instrument, um diesen Wandel schnell und effizient zu begleiten.“
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