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Dietmar Thöny: Motocrosser mit Leib und Seele

Motocrosser Dietmar Thöny ist noch nicht sportmüde.
Motocrosser Dietmar Thöny ist noch nicht sportmüde. ©Thomas Knobel
Motocrosser Dietmar Thoeny

Dornbirn. Die letzten beiden Jahre war Motocrosser Dietmar Thöny mit jeweils zwei Laufsiegen der große Dominator auf dem Feldkircher Montikel. Der 48-jährige Spenglermeister ließ der starken Konkurrenz aus dem In- und Ausland keine Chance und fuhr immer ein einsames Rennen. Viele heimische äußerst talentierte Topfahrer hatten gegenüber Thöny das Nachsehen. Für den Motorsport-Spezialist waren es in dieser Meisterschaft schon die Erfolge Sechs und Sieben. Trotz des Alters denkt der Seriensieger noch lange nicht ans Aufhören. “So lange es die Gesundheit erlaubt und ich Spaß am Motorsport habe, wird die aktive Karriere auf alle Fälle noch fortgesetzt”, so Motocrosser Dietmar Thöny. Das große Ziel des Sportlers ist in dieser Saison der Gesamtsieg im Alpencup. Im Vorjahr wurde er ausgezeichneter Zweiter und durch viele Laufsiege und Topplatzierungen belegte Thöny in der MXRS Rennserie Platz drei. Seit über drei Jahrzehnten hat sich Dietmar Thöny dem Motocrosssport auf Amateurbasis verschrieben und ist mit Leib und Seele dabei. Zu Beginn seiner aktiven Laufbahn hat er in der 250er und 500er Klasse sogar auf nationaler Ebene ein gewichtiges Wörtchen um den Tagessieg mitgeredet und oft die österreichische Elite geschockt. Dietmar Thöny ist aus dem Motorsport nicht mehr wegzudenken und hat sich längst einen Namen in der Szene gemacht. Eine große Anhängerschar begleitet den Dornbirner auch zu den Rennen in benachbarten Ländern. Allerdings wäre ein solchiger Rennbetrieb ohne die große Unterstützung der Sponsoren Gummi Raab Dornbirn, Martin Bechter Motors Egg und Fink-Alge Karrosserietechnich Dornbirn für Motocross-Spezialist und Alleinunterhalter Dietmar Thöny nicht durchführbar.

(Quelle: Meine Gemeinde – Thomas Knobel)

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