Dienstfreistellung für Corona-Risikogruppen wird ein letztes Mal verlängert

Personen, die ihren Beruf nicht im Homeoffice ausüben können und für die es am Arbeitsplatz weder Umgestaltungsmöglichkeiten gibt noch die Einhaltung eines Sicherheitsabstandes möglich ist, können vom Dienst freigestellt werden, wie Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) sowie Gesundheits- und Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) mitteilten.
Dienstfreistellung nur im äußersten Fall
"Niemand, der ein erhöhtes Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf hat oder aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden kann, muss die Sorge haben, sich am Arbeitsplatz einer hohen Gefahr aussetzen zu müssen", so Rauch am Donnerstag laut einer Aussendung.
Die Dienstfreistellung kommt nur im äußersten Fall zur Anwendung, die Kosten für die Freistellung werden dem Arbeitgeber oder der Arbeitgeberin zu 100 Prozent ersetzt.
(APA/Red)
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