Die Region amKumma überarbeitet mit dem regionalen Räumlichen Entwicklungskonzept ihre Leitlinien für eine nachhaltige Zukunft unseres gemeinsamen Lebensraums. Dafür sind die Ideen, Anregungen und Vorschläge der Bewohnerinnen und Bewohner, der Vereine und Wirtschaftstreibenden der Region amKumma sehr wichtig, denn sie sind die Experten, die ihren Lebensmittelpunkt in den Gemeinden rund um den Kummenberg haben.
Der Raum wird nicht mehr, die Anforderungen werden aber vielfältiger: Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Erholung, Verkehr und Landwirtschaft müssen möglichst gut aufeinander abgestimmt werden, um die hohe Lebensqualität in den Gemeinden rund um den Kummenberg zukunftsfähig zu halten.
Um sich für die Zukunft zu rüsten und die Entwicklung der Region in den gewünschten Bahnen zu lenken, haben sich die Gemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder dazu entschlossen, ihr regionales Räumliches Entwicklungskonzept (regREK) zu überarbeiten und dabei auch die Entwicklungspläne der einzelnen Mitgliedsgemeinden auf einen zukunftsweisenden Stand zu bringen. Entstehen werden tragfähige Leitlinien für Bereiche wie Siedlungsraum, Landschaft und Naturschutz, Mobilität, Wirtschaft und das generationenübergreifende Sozialleben.
Ein sehr wichtiger Teil in diesem Prozess stellt die Bürgerbeteiligung dar: Ihre Expertenmeinung ist gefragt. Deshalb laden wir Sie sehr herzlich zur Regionskonferenz am Donnerstag, den 27. Juni 2019, ins KOM in Altach ein.
Es erwartet Sie ein interessantes Rahmenprogramm mit bemerkenswerten Ansichten der Region, ein Auftritt des Kinderchors Frechdax und ein Marktplatz mit kulinarischen Genüssen aus der Region. Daneben möchten wir aber auch Ihre Anregungen und Vorschläge zur Zukunft der Region und der amKumma Gemeinden abholen. Bringen Sie sich ein und helfen Sie mit, den hohen Lebensstandard unserer wunderbaren Region in Mitten des Rheintals zu sichern.
Eine Anmeldung unter info@amkumma.at oder telefonisch 05523 5986-37 erleichtert die Organisation der Regionskonferenz. Kostenlose Anreise mit dem Ortsbus amKumma und der Linie 22. Ein Zusatzbus für die Rückfahrt steht ebenfalls zur Verfügung. Die Einladung gilt als Fahrkarte.
Quelle: Region amKumma/Heinzle
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