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Die Zeichnung und der Tone

Tone Fink, Autorin Daniela Egger, Autor Kurt Bracharz und Annemarie Kaufmann stilecht in der Juppe.
Tone Fink, Autorin Daniela Egger, Autor Kurt Bracharz und Annemarie Kaufmann stilecht in der Juppe. ©Andrea Fritz-Pinggera
In der  Galerie.Z fand im Rahmen des Literaturfestivals auch die Eröffnung der neuesten Ausstellung von Tone Fink sowie die Präsentation der aktuellen von ihm illustrierten Literaturzeitschrift „miromente“ statt.
Vernissage von Tone Fink

Der Künstler, Zeichner, Objektemacher und Filmkünstler sprühte wie immer vor Energie und Ideen. Zur Vernissage präsentierte er 47 Zeichnungen darunter Werke aus den Achtzigerjahren wie „Tiergefriertisch“ oder „Grünkopfschnitt“ oder „Der weißen Leber zu Liebe“ aus dem Jahr 2008. Wie einst eine Galeristin treffend bemerkte, kommen bei Tone Fink „überbordende Kreativität und Fantasie in seiner Vorliebe für Wortspiele und Wortschöpfungen zum Ausdruck“. Als aberwitziger Zeichner ist er gleichzeitig auch Wortakrobat und lustvoller Performer. In der Galerie von Franz Romagna und Andrea Romagna-Mießgang ist Tone Fink regelmäßiger mit Ausstellungen vertreten.

„miromente“-Co-Herausgeber Wolfgang Mörth stellte das neueste, 28. Heft vor, Kurt Bracharz las daraus „Volterra“ und rundete den Galerienabend in dem in Hard gleichzeitig 4 Galerien literarisch „bespielt“ wurden, ab. Daniela Egger, Mitherausgeberin, Autorin und Layouterin der „miromente“ erhielt großes Lob von „Tone“, der seit Jahren Papier auch als plastischer Werkstoff einsetzt. Für die gezeigten Arbeiten und Lesung interessierten sich zahlreiche Gäste. Regisseur Martin Gruber hatte seine schreibende Mama Anna mitgebracht, Pia Köhlmeier erschien mit Margit Berkmann, später bremsten auch Harald Köhlmeier und Sabine ihre Räder in der Landstraße. Kleinste Vernissage-Besucherin war die vier Monate alte Laura von Lucia und Raimund Loacker. Die schöne Juppe von Finks Begleiterin Annemarie Kaufmann bewunderten Gernot und Rosmarie Riedmann. Weitere Bewunderer der  Abends waren Walter Fink, Spielpädagoge Andreas Neusser, Gerhard und Anabel Bautz und Andrea Bokor sowie Gerhard Wolf und Heidi Barthold.

Die Arbeiten sind noch bis 9. Juni 2012 zu sehen.

Öffnungszeiten:
Dienstag u. Donnerstag: 18:00 – 20:00 Uhr
Samstag: 10:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung

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