In „Die Wunderübung“ suchen Joana und Valentin Dorek nach ca. 20 Ehejahren einen Paartherapeuten auf. Die beiden haben zwei fast erwachsene Kinder und ihre Zuneigung zueinander, ihre gegenseitigen Aufmerksamkeiten sind durch nervende Gewohnheiten, drückende Alltagspflichten und gegenseitigen Anschuldigungen aufgerieben worden. Das Paar entschließt sich zu einem Therapeuten zu gehen. In dieser ersten Sitzung zeigt sich auf humorvolle Weise, wie groß das gegenseitige Misstrauen schon geworden. Der Therapeut ist redlich bemüht, Joana und Valentin an die Zeit zu erinnern, als sie noch ineinander verliebt gewesen sind. Aber die beiden reagieren abweisend, mit gekonnt rhetorische Tricks stellen sie den Therapeuten vor eine schier unlösbare Aufgabe. Sein Bemühen bleibt erfolglos, bis sein Handy klingelt und eine überraschende Nachricht im Raum steht, die die Therapiestunde mit einem Mal buchstäblich auf den Kopf stellt.
Genial gebaute Komödie, die mit überzeugendem Wortwitz das Publikum zum Lachen bringt und gleichzeitig auch therapeutische Übungen auf launige und voyeuristische Weise hinterfragt.
Eigenproduktion der Villa Falkenhorst, Regie: Karl Müller mit Elke Schwald, Karl Müller und Werner Berjak
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