Mit iPhone und iPad erlebt auch das restliche Produkt-Portfolio vonApple einen regelrechten Höhenflug. Nicht zu unrecht, wie die schicken MacBooks eindrucksvoll unter Beweis stellen. Der Apple-Store lockt dabei gleich mit drei unterschiedlichen Edel-Notebooks für den Einsteiger über den Design-affinen Geschäftskunden bis hin zum Profi-Anwender.
Wer aber ein schickes Notebook aus Kalifornien sein Eigen nennen will, muss dafür je nach Modell aber mit bis zu 2200 Euro tief in die Tasche greifen. Bei diesen Preisen will wohl überlegt werden, für welches Modell man sich entscheidet. Die gute Nachricht: Das Angebot hält für jeden das richtige bereit. Die VN stellen alle Apple-Notebooks vor.
MacBook: Auch beim günstigsten Notebook der Apple-Familie muss der Kunde in Relation tief in die Tasche greifen. Rund 900 Euro kostet das Einsteiger-MacBook und es ist noch das einzige Notebook vonApple, das das traditionell-markante weiße Kunststoffgehäuse besitzt. Obwohl die Hardware nicht mehr auf dem neuesten Stand ist, ist die Leistung für Alltagsanwendungen total ausreichend. Und: In Sachen Laufzeit und Display-Qualität kann das MacBook mit dem stärkeren Pro durchaus mithalten.
MacBook Pro: Für Profis und jene, die Wert auf höchste Qualität legen, hat Apple das MacBook Pro im Programm. Alle Modelle 13,3, 15,4 und 17 Zoll kommen mit dem schicken Gehäuse aus massivem Aluminium. Nebst den optischen Vorzügen punktet das MacBook Pro vor allem mit seinem Hightech-Innenleben. Gerade wer viel Leistung für Grafikbearbeitung und Videoschnitt benötigt, kommt am MacBook Pro nicht vorbei. Darüber hinaus zählen die Displays zu den Besten in ihrer Notebook-Klasse. Für diesen Luxus heißt es aber auch ordentlich Geld lockerzumachen. Die MacBook Pros kosten je nach Größe zwischen 1100 und 2200 Euro.
MacBook Air: Ultradünn und ultraleicht ist beim MacBook Air die Devise. Gerade einmal 19 Millimeter misst das 13,3 Zoll kleine Notebook, das 11,6-Zoll-Schwestermodell ist nochmals dünner. Um dieses extravagante Design zu ermöglichen, musste Apple jedoch deutliche Kompromisse bei der Leistung machen. Es arbeiten nur ältere, aber dafür extrem Strom sparende Core-2-Duo-Prozessoren von Intel im MacBook Air. Da viele Schnittstellen eher Mangelware sind, eignet sich das Notebook vor allem für Vielreisende. Kostenpunkt: rund 950 Euro. (VN)
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