Jetzt, ein halbes Jahr später, habe sich einiges getan. Das große Thema, mit dem man sich beschäftige, sei das Palais Liechtenstein. „Wir wollen eine Art Forschungslabor sein und uns überlegen, wie wir mit dringlichen Themen umgehen, die gesellschaftlich relevant sind. Diese werden im Palais Liechtenstein und im Stadtraum sichtbar sein“, sagt Simma. Die Kulturabteilung werde hier Mitveranstalter. Schon heuer will man sich dem Thema Care-Arbeit widmen.
Am Freitag ist im Rahmen des Poolbar-Festivals ein Vernetzungstreffen mit Kulturschaffenden geplant. Davon erhofft sich Simma herauszufinden, was die Stärken der Stadt im Kulturbereich sind. „Genauso geht es aber darum, an den Schwächen zu arbeiten.“
Als Kulturamtsleiterin wünscht sich Simma eine Stadt mit guten Arbeitsbedingungen für Kulturschaffende. „Wichtig ist zudem ein spannendes Programm für das lokale Publikum, aber auch über die Stadtgrenzen hinaus.“
(VN/VOL.AT)
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