“Die derzeitige Situation ist sehr kritisch”, stand in einem FIS-Kommunique, das in Wengen an sämtliche Teams verteilt wurde. Das Hauptproblem ist die prekäre Schneelage im oberen Bereich der Abfahrt sowie die Sicherheitsvorkehrungen.
Einerseits arbeitete die Schneeproduktion in Italien zu wenig effizient und mit zu wenig Druck, andererseits wurde der produzierte Kunstschnee durch die starken Winde dann extrem verweht. Hinzu kommen die nicht allzu tiefen Temperaturen in der Olympia-Region. Die Folge ist, dass im oberen Bereich rund um den Sprung “Salto Angelo” die Piste laut FIS derzeit “nicht befahrbar” ist. Zudem ist der zum Startareal führende Schlepplift derzeit auf Grund der Schneelage nicht benutzbar. “Lasst uns auf Schnee und Kälte hoffen”, schrieb die FIS mit einer gehörigen Portion Galgenhumor.
Eine Alternative ist, dass die Spezial-Abfahrt, eine der wichtigsten Disziplinen der Spiele, zum Kombistart runterverlegt wird. Dass zumindest der Start von dort aus gewährleistet wird, das fordert nun die FIS von den Veranstaltern.
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