Das Sportmärchen des Vorarlberger Skihelden begann im Jänner mit seinem ersten Weltcupsieg beim Riesentorlauf-Klassiker von Adelboden. Für seine beiden Olympiasiege sowie der Olympia-Silbernen kurz darauf in Peking wurde Johannes Strolz am Mittwoch bei der großen Gala des Sports in Wien als „Aufsteiger des Jahres 2022“ ausgezeichnet. Noch vor einem Jahr flog das heutige Aushängeschild des Österreichischen Skiverbands aus dem Kader. Jetzt blickt der 30-jährige Warther erstmals als Mitfavorit in den technischen Disziplinen in eine Weltcupsaison.
Entgegen dem Start der vergangenen Saison, in der die Zukunft des Warthers noch unsicher war, sieht Strolz der WM-Saison entspannter entgegen, wie er im Gespräch mit VOL.AT-Chefreporter Pascal Pletsch sagt. Das Training sei zwar gleich hart, abseits davon könne er jetzt aber besser abschalten. Im Gegensatz zur Vorsaison steht nun ein ganzes Serviceteam hinter Strolz.
Für jeden Skirennfahrer gebe es drei große Ziele: eine Olympiamedaille, eine WM-Medaille und eine Kristallkugel. "Die Olympiamedaille kann ich abhaken." Bis zur WM sei aber noch viel zu tun, er wolle sich zuvor noch in seiner Trainingsgruppe weiter hervortun.
Die ganze Sendung:
Die Sendung "Vorarlberg LIVE" ist eine Kooperation von VOL.AT, VN.at, Ländle TV und VOL.AT TV und wird von Montag bis Freitag, ab 17 Uhr, ausgestrahlt. Mehr dazu gibt's hier.
(VOL.AT)
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