Die neue Ausgabe der „Dornbirner Schriften“ wurde präsentiert

Dornbirn. Künftige Generationen werden sich Gedanken machen über Personenreihen auf Fotos, die derzeit während Covid-19 entstehen. Auch mehr als hundert Jahre später geben Bilder Aufschluss darüber, warum sie so gemacht wurden und was sie über den Ersten Weltkrieg vermitteln. Der geschulte Blick des Historikers auf alte Fotos kann ihnen wertvolle Informationen entnehmen. Und das Gute daran: Im neu erschienen Band der “Dornbirner Schriften” 48 „Dornbirn und der Erste Weltkrieg“, teilt Stadtarchivar Werner Matt seine Erkenntnisse mit der Leserschaft. Dass außerdem drei weitere Autoren – Thomas Albrich, Peter Tschernegg, Philipp Wittwer und die Autorin Elke Tschann – ihre Beiträge zu dem Thema erarbeiteten, macht das 252 Seiten umfassende Werk zur spannenden Pflichtlektüre für alle an der lokalen Geschichte interessierten Dornbirnerinnen und Dornbirner.
Ab sofort im Buchhandel erhältlich:
„Dornbirner Schriften“ – Beiträge zur Stadtkunde 48
Dornbirn und der Erste Weltkrieg
Herausgegeben von Werner Matt und Harald Rhomberg, Stadtarchiv Dornbirn
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