Daniel Glattauer hat in seinem Stück alles an Erfahrungen und Befürchtungen im Umgang mit den Banken verdichtet und eine absurde Konsequenz für die Hauptfigur erdacht. Er bekommt nicht sein Geld, sondern nur ein Gedicht. Die Rampenlichter setzten das Stück mit bedrohlich aktuellen Bezügen gekonnt um. Ein wunderbar irrwitziger, grotesker Spießrutenlauf eines „kleinen Mannes“ im Kampf um sein Geld und seine Rechte. Das Rampenlicht-Ensemble – junge und altbekannte Mitglieder – arbeitet wunderbar zusammen. Echt sehenswert!
Wer das Stück noch sehen will, es gibt nur noch drei Vorstellungen, 20., 21. und 22.Oktober. Karten gibt es unter www.rampenlicht.at/karten oder telefonisch unter 0699/815 68 623
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