Wer ist Schneller? Vater oder Sohn? Der Vereinskollege? Der Bruder oder die Schwester? Eines ist jedenfalls sicher: Beim Rennen, das am Samstag-Abend in Form eines Nacht-Riesentorlaufes auf „Tschardund“ ausgetragen wurde, stand die Geselligkeit im Vordergrund. Die schnellste Zeit bei den Herren hatte schlussendlich Martin Tschabrun, er schaffte den Lauf in 45.84 Sekunden. Das hieß aber nicht automatisch Bestzeit, denn bei den Damen war die ÖSV-Kaderläuferin Kerstin Nicolussi als WSV-Mitglied am Start. Sie fuhr die Bestzeit von 45.33 Sekunden.
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