FRASTANZ Mit Günther Simonott am Klavier, Herwig Hammerl am Kontrabass und Martin Grabher am Schlagzeug wurde Sänger und Physiotherapeut Stefan Heim auf seinem Chanson-Abend in der Museumswelt von hochkarätigen Musikern begleitet.
Begeisterte Gäste
Heuer stellte der gesangstalentierte Therapeut einmal nicht Udo Jürgens, sondern die großen Chansons der 20er, 30er und 40er Jahre in den Vordergrund. Ein spannendes Repertoire von Peter Kreuder (Sag’ beim Abschied leise „Servus“, „Goodbye Johnny“) bis zu den Comedian Harmonists („Irgendwo auf der Welt“) verzauberte das Publikum.
Musikalische Gene
Das musikalische Gen liegt einfach in der Familie. Der ältere Bruder Michael Heim ist hauptberuflich Tenor und tritt nicht nur an der Dresdner Operettenbühne, sondern auch weltweit auf vielen Bühnen auf. Zuletzt gastierte er in der Villa Falkenhorst in Thüringen.
Stefan Heim ist ein erfahrener Physiotherapeut im Walgau. Seit über sechs Jahren betreibt er eine Praxis in Thüringen, wo er akute und chronische Schmerzen heilt. Wenn ihm bei den zahlreichen Patienten noch Zeit bleibt, widmet sich der glückliche Familienvater dem Gesang und seiner Liebe zu den Musicals und den Chansons. Das Konzertmotto „Wenn der Bruder von dem Bruder“ brachte zum Ausdruck, dass Stefan Heim anstelle des Bruders einen großartigen Auftritt in der Museumswelt bestritt.
Große Resonanz
Zu den Gästen des ausverkauften Chanson-Abends in der Museumswelt zählten Vizebürgermeisterin Ilse Mock, der Obmann des Kulturausschusses Johannes Decker und ebenso die Obfrau des Ausschusses für Jugend, Sport und Freizeit Michaela Gort, Altbürgermeister Eugen Gabriel mit Familie, Günter Stadler und zahlreiche weitere. HE
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