Von Jörg Stadler (NEUE am Sonntag)
Im Baubüro im zweiten Stock des ehemaligen Postgebäudes lässt sich die riesige Baustelle gut überblicken. Die zweigeschossige Tiefgarage wächst schnell: Fertigteile werden positioniert, ein Betonmischwagen karrt neues Material heran, das erste Gebäude wird schon hochgezogen. Investor Roland Pircher und Architekt Christian Tabernigg, Geschäftsleiter von der Vaduzer Baumschlager-Eberle-Dependance, stehen vor dem großen Architekturmodell und erklären wie das neue Bahnhofsviertel einmal funktionieren soll.
Die trockene Bezeichnung „Bahnhofsvorplatz“ hört Architekt Tabernigg nicht so gerne. Er spricht lieber von einem „Ort der Begegnung“. Bereits nächstes Frühjahr wird zumindest ansatzweise zu sehen sein, was Tabernigg damit meint.
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