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Die Fahrradsaison beginnt

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Norbert Müller schrieb:

Einer von mehreren neuralgischen Punkten ist zum Beispiel die “Wichnerunterführung”, hier wäre genügend Platz für Fußgänger und Radfahrer; es ist auch fast unmöglich, gefahrlos vom Bahnhof oder von Bürs Richtung Spital oder Obdorf zu gelangen(zumindest nicht ohne das Fahrrad zu schieben)! Generell fehlen in unserer Stadt fast überall gekennzeichnete Fahrradwege, zum Unterschied zu anderen Städten.

Freundliche Grüße und viel Erfolg bei der Realisierung der Projekte

Norbert Müller

 

Pürmair Andrea schrieb:

Mein Name ist Pürmair Andrea. Ich komme ursprünglich aus dem Unterland und bin vor ca. 3 Jahren nach Bludenz gezogen. Ich bin fahrradbegeistert und was Fahrradwege betrifft, vom Unterland sehr verwöhnt.

Ich bin froh, dass dieses Thema nun in Bludenz und Nüziders zur Debatte steht, denn das Fahrradfahren wird den Bürgern in dieser Region nicht gerade “schmackhaft” gemacht.

Viele Wege, sowohl zum Vergnügen als auch zum Erledigen verschiedener Dinge, werden von mir mit dem Fahrrad bewältigt.

Zum “Spazierenfahren” sind die Fahrradwege an der Ill (Richtung Schruns) und der Bahn entlang (Richtung Fledkirch) ausreichend.

Um Dinge des täglichen Bedarfs zu erledigen, fehlen jedoch Fahrradabstellplätze in der Stadt – um gefahrloses Fahrradfahren auf der Straße zu gewährleisten, fehlen die entsprechenden “Fahrradstreifen”.

Weiters möchte ich auf eine, meiner Meinung nach, besonderen Gefahr

hinweisen: Von Nüziders kommend (Werdenbergerstr./ Vlbg. Bundestr.), zwischen Fa. Irovec und Gasthaus Fohrenburg, befindet sich am rechten Straßenrand ein steiler “Abgrund”. Dieser ist zwar durch Leitplanken gesichert, als Fahrradfahrer wird man aber des Öfteren so weit nach rechts gedrängt, dass trotz Sicherung die Gefahr besteht, mit den Reifen in den “Abgrund” zu gelangen. Diese Gefahr wird durch den fehlenden Fahrradstreifen noch erhöht. Noch beängstigender stelle ich mir diese Situation vor, wenn die besagte Strecke mit angehängtem “Kiki” befahren wird.

Abschließend komme ich noch auf einen Weg in Nüziders zu sprechen, welcher von Löchern und Unebenheiten nur so gespickt ist. Es handelt sich um den beim Nigrelliweg beginnenden, der Bahn entlang laufenden Weg, welcher widerum in der Werdenbergerstraße / Am Tobel endet.

Uns Fahrradfahrern wäre sehr geholfen, wenn die erwähnten Punkte in den betreffenden Gremien besprochen und umgesetzt und der Bezirk Bludenz dadurch fahrradfreundlicher gestaltet werden könnte!

Danke, dass Sie sich diesen Problemen annehmen!

Mit freundlichen Grüßen,

Andrea Pürmair

 

Christina Froewis schrieb:

als leidenschaftliche Spaziergaengerin fuehrt mich der Weg regelmaessig ueber den sogenannten Radweg vom oberen Illrain bis zur Brunnenfelder Wehr.

Wenngleich ein Schilderwald manches erlaubt und verbietet sind auf dieser Forststrasse – nicht nur Radfahrer, sondern auch zahlreiche Spaziergaenger mit Kinderwaegen und Rollstuhlfahrer unterwegs.

Touristisch gesehen (grossflaechige Plakattafeln im Rathaus, in der Post und am Bertsch-Platz) wird diese Forststrasse mit Halbschranken als Radweg vermarktet, im Sinne der STVO fehlen fuer den Radweg bestimmte formale Voraussetzungen.

Ich habe Verstaendnis fuer die Exekutive, welche die Radfahrer von den stark befahrenen Bundesstrassen auf so genannte Radwege verlagern will. Die unklare Situation im besagten Bereich ist mehr als ein Aergernis fuer Radfahrer,Fussgeher und Spaziergaenger,sie ist auch Ursache fuer manche unliebsame Zusammenstoesse und Verletzungen, zumal dem Durchschnittsbuerger eine gewisse Rechtssicherheit und Kontrolle fehlen.

Auch bei gutem Willen aller Verkehrsteilnehmer wuerden Regulationsmassnahmen helfen.

Mit freundlichen Gruessen

Christina Froewis

 

Sauermoser Helmut schrieb:

Dasselbe ist auch beim unteren Illrain vorbei bei der VKW Richtung Nüziders der Fall! Manche Rad-Rennfahrer glauben,dass der Rad,-Fußweg nur ihnen gehört und haben nicht einmal eine Hupe,bzw,Glocke am Fahrrad! Da auch viele mit den Kindern und auch Hunden diesen Weg benutzen,wäre eine Kontrolle seitens der Stadtpolizei nötig! Auch ist der Radweg auf beiden Seiten voll  Unrat!

Mit freundlichen Grüßen

Sauermoser Helmut

 

Ilse Muck schrieb:

Der Fahrradstreifen in der Herrengasse, der es uns FahrradfahrerInnen ermöglicht gegen die Einbahn zum Oberen Tor hinaufzufahren, ist wie jedes Jahr im Frühling so gut wie nicht mehr vorhanden. Darum ersuche ich die zuständigen Verantwortlichen sobald wie möglich diese wichtige Kennzeichnung zu erneuern bzw. noch farblich zu verstärken, da viele Autofahrer nicht mit entgegenkommenden FahrradfahrInnen rechnen!

Eine “neuralgische” Stelle, finde ich, ist die Zufahrt mit dem Fahrrad zum Bahnhof von der Hermann Sanderstrasse herkommend; nach dem Sportgeschäft Walch gibt es keine legale Möglichkeit direkt zu den Fahrradabstellplätzen beim Bahnhof zu gelangen. Ich erhoffe mir durch die Neugestaltung dieses Platzes (Kreuzung Hermann-Sanderstrasse und Bahnhofstrasse) eine wesentliche Verbesserung dieser Situation.

Meiner Meinung nach sind die Abstellmöglichkeiten für Räder beim Bahnhof zu gering. Die Lösung hierfür wäre wahrscheinlich gemeinsam mit den ÖBB-Verantwortlichen zu suchen.

Mit freundlichen Grüßen,

Ilse Muck

 

 

Bludenz

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