Keine einfache Übung wird für Österreichs Inline-Nationalteam die WM (21. bis 29. Juni) in der Slowakei. Zum einen lastet der Druck des sensationellen vierten Ranges aus dem Vorjahr, zum anderen warten mit dem Gastgeber und Schweden gleich in den Gruppenspielen “harte Brocken”. “Die Slowaken wollen sogar mit ein paar NHL-Spielern anrücken”, weiß Thomas Urban, der mit Martin Mairitsch, Martin Ulmer und Daniel Woger das Vorarlberger WM-Kleeblatt bildet. Namen wie Marian Gaborik, Miroslav Satan sowie Marian und Marcel Hossa scheinen im vorläufigen Kader der Slowaken auf. Deren Mission lautet: im eigenen Land erstmals den Weltmeistertitel erringen. Im Eröffnungsspiel am Samstag wartet also ein heißer Tanz auf Österreichs Auswahl.
In der Außenseiterrolle
“Da sind wir klarer Außenseiter”, sagt Urban. Zumal das ÖEHV-Team auf den Rollen in dieser Saison noch nicht viel Spielpraxis vorweisen kann. “Aber auch im letzten Jahr rechnete niemand damit, dass wir Vierter werden.” Am Freitag trifft man sich in Bratislava zum ersten gemeinsamen Training, einziges Inline-Betätigungsfeld waren bisher die österreichischen Meisterschaften. Im 15-köpfigen ÖEHV-Kader, der sich aus lauter Bundes- und Nationalligaspielern zusammensetzt und von Gerald Wimmer sowie Mike Shea gecoacht wird, steht auch der Dornbirner Neuzugang Heimo Lindner.
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