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Die Bludenzer Alpe Albona

Die Alpe Albona zeichnet sich auch durch die enge Zusammenarbeit von Alp- und Jagdwirtschaft aus.
Die Alpe Albona zeichnet sich auch durch die enge Zusammenarbeit von Alp- und Jagdwirtschaft aus. ©Riedmann / Alpe Albona
Bludenz. Auf knapp 1.900 Metern liegt die Alpe Albona bei Langen am Arlberg. Was viele nicht wissen, die in den Sommermonaten bewirtschafteten Alphütten sind Teil der im Besitz befindlichen Alp-Nutzflächen der Stadt Bludenz.

Um zur Alpe Albona zu gelangen, sollte man gut zu Fuß sein. Denn der Aufstieg von Langen, Rautz oder St. Christoph erfordert Trittsicherheit und ein wenig Kondition. Der Fußmarsch lohnt sich jedoch, denn das Sommer-Domizil von Familie Riedmann ist ein wahres Naturjuwel. Schon seit mehr als einem Jahrzehnt bewirtschaftet die Älpler-Familie jeden Sommer die Alpe Albona und versorgt dort nicht nur die Tiere sondern auch vorbeikommende Wandersleute.

Ein Bild von der Alpe Albona und den umliegenden Almwiesen durften sich kürzlich auch die Mitglieder des Landwirtschaftsausschusses der Stadt Bludenz machen. Sie alle zeigten sich von dem ursprünglichen Ausflugsziel beeindruckt, so auch Bürgermeister Simon Tschann und Martina Brandstetter, Stadträtin für Forst- und Landwirtschaft. „Der Besuch auf der Bludenzer Albona-Hütte mit einem wertschätzendem Austausch hat bei uns allen einen tollen Eindruck hinterlassen.  Nicht nur weil die Familie Riedmann  so spürbar mit Leib und Seele ihrer Arbeit auf der Alpe nachgeht, sondern auch weil die Landschaft hier oben ganz besonders ist. Ich kann es nur jedem ans Herz legen, selbst die Wanderschuhe zu schnüren und sich auf den Weg ins Klostertal zu machen“, so Brandstetter, Obfrau des Landwirtschaftsausschusses.

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