Gurtis.pe) Im idyllischen Örtchen Gurtis fühlen sich die Bewohner nicht mehr wohl in ihrer Haut. Schuld daran sind zwei Hunde, ein Stafford Terrier und eine französische Bulldogge, deren Angriffslust nicht nur die Bewohner des Enderwinkels, sondern das ganze Dorf in Unsicherheit versetzt. Anrainer des Hundehalters trauen sich nicht mehr, ihre Kinder allein aus dem Haus zu lassen, Beißattacken sind an der Tagesordnung, es besteht dringender Handlungsbedarf.
Ursächlich ist unsachgemäße Tierhaltung
„Der Hundehalter erfüllt die Auflagen der Gemeinde nicht, lässt die Tiere ohne Leine laufen, sperrt seine Hunde in der Garage ein und besitzt keinen Hundeführerschein“, so die Anrainer. Erst kürzlich wurde ein Nachbar von einem der Tiere gebissen und er hatte noch Glück im Unglück, wurde nur am Finger verletzt. Was wenn Stafford Terrier und Bulldogge sich als nächstes ein Kind als Opfer aussuchen? Gurtis fürchtet um die Sicherheit seiner Kinder und hofft nun auf die Hilfe der Behörden. Kampfhunde werden nicht geboren, sondern zum Kampf erzogen. Die Bürger von Gurtis sind überzeugt, dass der Hundehalter nicht die erforderliche Kompetenz aufbringt, um diesen Hunden Herr zu werden. „Die Hunde sollten in fähige Hände übergeben werden und der Bevölkerung von Gurtis sollte das zurückgegeben werden, was ihnen zusteht: Ein angstfreies Leben in ihrer idyllischen Gemeinde.
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