Die aktivste Stadt in Vorarlberg...

Dornbirn. Bei der vom Land ausgerufenen „Gemeinde Bättl“ zeigten sich die Dornbirner Sportlerinnen und Sportler als die fleißigsten im Land. „Damit wir diesen Erfolg wiederholen können, benötigen wir wieder zahlreiche Dornbirnerinnen und Dornbirner, die sich anmelden, viel bewegen und ihre Bewegungsminuten für das Fitnessranking dokumentieren“, ruft Bürgermeisterin Andrea Kaufmann die Sportlerinnen und Sportler zum Mitmachen auf.

Dabei geht es nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um die Integration von Bewegung in den Alltag; beispielsweise Laufen, Gehen oder Fahrradfahren. Die „Gemeinde Bättl“ startet am 1. Juli und dauert bis 30. September. Anmeldungen sind online unter www.vorarlbergbewegt.at sowohl als Einzelpersonen oder als Familie möglich.

Bewegungshunger geweckt

Drei Monate lang haben im vergangenen Jahr mehr als 1500 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger beim „Gemeinde Bättl“ Bewegungsminuten gesammelt. Sie sind gelaufen, gewandert, geradelt, geschwommen und noch vieles mehr. Die „Gemeinde Bättl“ ist eine Initiative von „Vorarlberg bewegt“ und hat die Freizeitsportlerinnen und -sportler auf Anhieb motiviert. „Die Corona Pandemie hat bei Vielen einen neuen „Bewegungshunger“ geweckt, der unter anderem auch in den städtischen Sporteinrichtungen entlang der Dornbirner Ache gestillt werden konnte. Selten waren die Sportanlagen und Naherholungsgebiete so stark frequentiert“, berichtet Sportstadtrat Julian Fässler.

Egal ob man gerne geht, läuft oder am liebsten mit dem Fahrrad oder den Inlineskates unterwegs ist, von Juli bis September zählt jede Minute Bewegung.

Und so einfach können Sie die Stadt Dornbirn aktiv unterstützen:

Unter dem Hashtag #96gemeinden1ziel können Sie zudem auf social media zeigen, wie Dornbirn zur Siegerstadt wird. Die aktiv gesammelten Bewegungsminuten von Einzelpersonen oder Familien werden der Stadt Dornbirn gutgeschrieben und in einer Rangliste erfasst. Die aktuellen Ranglisten der Gemeinden werden auf der Website von Vorarlberg bewegt öffentlich zugänglich dargestellt.

Nach Ende des Wettbewerbs werden die drei bestplatzierten Gemeinden je Kategorie im Rahmen eines eigenen Siegerevents ausgezeichnet. Die Siegergemeinden erhalten einen Preisscheck von bis zu 3000 Euro, die für den Einsatz und die Umsetzung eines „gesundheitsfördernden Projektes“ genutzt werden. Zudem werden unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern attraktive Preise verlost.