Diagnosehaus 3 zieht um: MRT auf Kassenkosten nun auch in Wien-Landstraße möglich

Der Standortwechsel von der Klimschgasse 16 an die Landstraßer Hauptstr. 71 verspricht neben einem erweiterten Leistungsspektrum auch rasche Terminvergabe und modernste Technik.
Mit über 120 Mitarbeiter:innen und jährlich über 350.000 Untersuchungen zählt die Diagnosehaus Gruppe mit ihren drei Standorten im 3., 11. und 18. Bezirk zu den führenden Anbietern für bildgebende Diagnostik in Wien. Seit 1998 ist dabei das Diagnosehaus 3 in der Klimschgasse ansässig – nun eröffnet es geplant mit September auf rund 900 Quadratmetern seine neue Ordination mit hochmoderner Diagnosetechnik.

Umzug nach Wien-Landstraße

„Mit dem Umzug in die Rochuspassage investieren wir gezielt in die Verbesserung unserer Services. Unsere Patient:innen profitieren nicht nur von einer noch besseren Erreichbarkeit, sondern auch von einem deutlich erweiterten Leistungsspektrum und kurzen Wartezeiten“, betont Prim. Dr. Gerhard Zier, ärztlicher Leiter des Diagnosehaus 3. Dank der guten Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel – direkt bei der U3 Station Rochusgasse – und der zentralen Lage
an der belebten Landstraßer Hauptstraße bietet die Rochuspassage die ideale Infrastruktur für den neuen Ordinationsstandort.

Neuer MRT-Kassenvertrag

„Mit der Übersiedelung erweitert das Diagnosehaus 3 nicht nur seine Fläche, sondern bietet auch den einzigen MRT mit Kassenvertrag im dritten Bezirk an. Damit ist die radiologische Versorgung in Wien Landstraße nachhaltig gestärkt“, erklärt Prim. Dr. Zier. Während Röntgen, Mammografie und Ultraschall schon immer als Kassenleistung angeboten wurden, werden am neuen Standort auch MRT Untersuchungen für Versicherte aller Kassen möglich sein. So müssen die Patient:innen künftig nicht mehr in andere Bezirke ausweichen, um eine MRT-Untersuchung als Kassenleistung zu erhalten.

(Red)