Deutscher Wanderer stürzte in Tschagguns rund 100 Meter in den Tod

Anschließend schlitterte er rund 100 Meter über einen steilen Grashang in die Tiefe. Die anderen Familienmitglieder und ein weiterer Wanderer stiegen zu dem Verunglückten ab, nachdem sie einen Notruf abgesetzt hatten. Der Notarzt des Rettungshubschraubers “C5” konnte aber nur noch den Tod des Urlaubers feststellen. Im Einsatz standen der Polizeihubschrauber “Libelle”, der Notarzthubschrauber “C5”, die Bergrettung Schruns mit 17 Mann und ein Kriseninterventionsteam.
(APA)
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