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Deutscher Triathlet will die Welt umrunden zu Zeiten der Pandemie

Der Extremsportler ist mitten in der Corona-Pandemie zu einem Rekordversuch um die Welt aufgebrochen.
Der Extremsportler ist mitten in der Corona-Pandemie zu einem Rekordversuch um die Welt aufgebrochen. ©Screenshot Instagram @Jonas Deichmann
Der Extremsportler Jonas Deichmann ist mitten in der Corona-Pandemie zu einem Rekordversuch um die Welt aufgebrochen.

Die dpa berichtet, dass der Triathlet schwimmend, laufend und radelnd um die Welt kommen will. Nun sitzt der Münchner im türkischen Gebirge fest.

Wann es weiter geht, ist noch ungewiss. Im September fuhr er in München mit dem Fahrrad los, bis nach Kroatien und dort dann ins Wasser. 54 Tage lang schwamm er 456 Kilometer durch das Adriatische Meer.

Über den Balkan geht es weiter mit dem Fahrrad. An der Grenze zu Bulgarien zittert der 33-Jährige in der Kälte. Das Corona-Testergebnis kam nicht pünktlich, doch als er durchkommt radelt er bis nach Istanbul. Von der Türkei aus sollte es dann über Georgien nach Russland gehen. Nun sitzt er aber seit einem Monat in der Türkei fest - wie es weiter geht steht noch nicht fest. Seine täglichen Exkursionen hält er aber auf seinem Instagram-Kanal fest.

(VOL.AT)

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