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Design, Food und Lifestyle

Zahlreiche Gäste kamen aus dem Dreiländereck, um die „feschen“ Designs und Neuigkeiten zu bewundern.
Zahlreiche Gäste kamen aus dem Dreiländereck, um die „feschen“ Designs und Neuigkeiten zu bewundern. ©Emir T. Uysal
Fesch’Markt Vorarlberg feierte dritte Auflage im Feldkircher Pförtnerhaus.
Fesch Markt #3 (2016)

Feldkirch. (etu) „Last Christmas“ war gestern – heuer feierten Designer und ihre Sympathisanten „Fesch’Mas“ mit der ersten Winteredition des Fesch’Markts aus Wien. Diese Convention bringt Österreichs junge Kreative direkt aus ihren Ateliers auf einen urbanen Marktplatz, wird dabei zum Festivalevent der unabhängigen Kreativszene und vereint Kunst, Design, Food, Lifestyle und Partys.

Fesch’Markt #3 im Ländle
Aufgrund des großen Andrangs in den vergangenen zwei Jahren startete der erste fesche Markt im Winter und zelebrierte gleichzeitig seine dritte Auflage. Mehr als 70 Aussteller aus den Bereichen Kunst, Produktdesign, Accessoires, Möbel, Mode, Kids Design, Food und Delikatessen zeigten ihre feschesten Produktneuheiten und Kreationen. Nationale und internationale Nachwuchsdesigner, Independent Labels, Kleinproduzenten und Junggastronomen versammelten sich auf beiden Stockwerken des geschichtsträchtigen Pförtnerhauses.

Sackerl und Wundertüten
Turnbeutel liegen voll im Trend. 1000 fesche Überraschungen in jedem Sackerl – „das klingt nicht nach Krampus, das ist die Fesch’Markt-Wundertüte“, priesen die Organisatoren an. Das Goodie-Paket roch zwar nach Äpfeln und Nüssen, aber da war noch viel mehr drin. Mit der Aufschrift „This Fesch’mas I give you my heart“ fanden sie großen Anklang bei den Gästen.
Einige Besucher nahmen die Gelegenheit wahr und wechselten gegen eine kleine Gebühr ihre Garderobe bei der ersten Fesch’kleidertauschbörse der carla.

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