HOHENEMS. Sieben Mal in Folge hat der Tabellendreizehnte VfB Hohenems nicht mehr gewonnen. Nun gastiert der zweifache Champion und die Torfabrik Anif im Stadion Herrenried. Die Salzburger als Vierter haben nur sechs Punkte Rückstand auf Spitzenreiter Dornbirn und besitzen immer noch reelle Chancen auf die erfolgreiche Titelverteidigung. Der Meister Anif ist für Hohenems eine riesengroße Herausforderung. 61 (!) Treffer in neunzehn Meisterschaftsspielen (Schnitt pro Spiel 3,2 Tore) erzielte der Titelverteidiger aus Salzburg und stellt mit Marinko Sorda und Semir Gvozdjar (beide je 13 Tore) ein Parade-Sturmduo in der Westliga. Hohenems will nach den beiden Niederlagen gegen Wörgl (0:4) und Kufstein (0:1) endlich Tore erzielen und sich rehabilitieren vor dem treuen Anhang. „Vielleicht gelingt uns eine Überraschung. Wir müssen gut in der Defensive stehen und nach vorne Nadelstiche setzen. Es wäre ein Highlight wenn wir zumindest ein Punkt ergattern“, meinte Hohenems-Coach Peter Jakubec. An Stelle des gesperrten Innenverteidiger Russel Seutcho muss Jakubec die Viererabwehrkette neu formieren.
World-of-Jobs VfB Hohenems – USK Anif Samstag
Stadion Herrenried, 16 Uhr, SR Yilmaz Et (T) Hinspiel: 0:5
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