Der Junggeselle Michael Tinkhauser

Bludesch Mit der Absoluten im ersten Wahlgang bei der Bürgermeisterdirektwahl im Wettstreit mit drei weiteren Mitbewerbern und einem Mandatsgewinn von null auf zehn Mandate für die Liste Wir in Bludesch Gais schafft Michael Tinkhauser die Sensation bei den Gemeinderatswahlen im Walgau schlechthin. Der 40-jährige kommunalpolitisch bislang unbelastete Newcomer hat schulisch bewegte Zeiten hinter sich, bis er sich schließlich als Diplomsozialarbeiter bei der Arbeiterkammer Vorarlberg die Karriereleiter emporarbeitet und als Lehrlings- und Jugendbeauftragter über die Landesgrenzen hinaus auf sich aufmerksam macht und sich positioniert. Bürgermeister ist für mich eine neue Herausforderung, gesteht der Junggeselle. Gemeinsam mit den Mandataren seiner Liste geht es ihm um eine neue politische Kultur in der Gemeindestube. Dazu will Tinkhauser mit allen politischen Mitbewerbern vor der konstituierenden Sitzung am 9. April Gespräche führen um so eine Basis für einen breiten Konsens in der Gemeinestube für die nächsten Jahre zu suchen. Mittelfristige Finanzplanung, einen Prioritätenkatalog für das Machbare, Bürgerservice, Dorfgemeinschaft, Jugend und Soziales, wie auch Wirtschafts- und Umweltthemen will Tinkhauser gemeinsam angehen: Wir in Bludesch-Gais steht schließlich für das Gemeinsame in der Gemeinde.
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