Bei ihm gehört es einfach zum „Wirtsleben“, dass am „Schmutziga Donnschtig“ ein saftiger Braten ins Rohr geschoben wird. „Die Spannung um Mittag steigt dann immer“, weiß Robert Pfister aus seiner langjährigen Erfahrung mit den „Bratenklauern“. „Wenn ich mal daneben eine Schuhsohle auf Sauerkraut gelegt habe, sind sie bestimmt nicht gekommen“, lacht der pensionierte Gastronom. In diesem Jahr hat er eigentlich gar nicht damit gerechnet, dass die „Bratenklauer“ vorbeischauen. Ausgerechnet Resi Schadl und ihr Enkel Luca Pfister statteten dem pensionierten Blumeneggwirt in seinem Privathaus einen Besuch ab, während sich Robert im Dorf auf dem Nachhauseweg befand. Und kaum war das diebische Paar aus dem Haus, bemerkte Robert auch schon sein offenes Backrohr, in dem der Braten schmorte. Da nützte auch dann die Drohung mit einem Besenstil nichts mehr. Das Paar hatte sich samt Bratpfanne einfach aus dem Staub gemacht.
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