Vom Meisterfriseur Apo Atalay, direkt vor dem Nepomukbrunnen in der Bludenzer Altstadt. Auch Bildungsstadtrat Bernhard Corn und Kulturstadtrat Cenk Dogan ging es an den Kragen – alles für den guten Zweck.
Einen Monat lang bekannte sich die Bludenzer Politik zum Schnauzbart. Damit setzten sie, wie weltweit Männer seit 2003 einen Monat lang ein unübersehbares Zeichen für Männergesundheit. Prostatakrebs, Hodenkrebs, psychische Gesundheit und Selbstmordprävention sind die zentralen Anliegen der Bewegung. Auch in Bludenz waren diese Belange in aller Munde. „Die Aktion hat viel Aufmerksamkeit erregt und viele Diskussionen angeregt. Schon deshalb war die Teilnahme ein voller Erfolg. Zusätzlich haben alle Schnurrbartträger und ich die Movember-Foundation mit einer Spende unterstützt“, schwärmt Bürgermeister Simon Tschann von der gelungenen Aktion. „Dabei geht es vor allem darum, den Status quo infrage zu stellen, Vorsorgeuntersuchungen bei Männern voranzutreiben und die Art und Weise, wie Männer mit solchen Themen umgehen können“, resümiert Kulturstadtrat Cenk Dogan den vergangenen Monat.
Die Spielregeln des Movembers, einem Wortspiel das sich zusammensetzt aus Moustache und November, besagen, dass der Bart Anfang Dezember wieder abrasiert werden darf. Dies ist nun passiert und somit hatte die Geschichte gar keinen allzulangen Bart.
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