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Der 23. Abend der emsbachinnen – LEBEN – LOSLASSEN – STERBEN

©emsbachinnen
Über 70 Menschen sind der Einladung der emsbachinnen am 13. November 2025 in den Federmannsaal gefolgt und haben sich dem Thema „Wie kann gutes Sterben gelingen?“ gewidmet.

Nach der Begrüßung durch Marion Peter – und einem soziokulturellen und geschichtlichen Input zum Thema Frauen in der Sterbebegleitung durch Eva Häfele – übernahmen Katharina Waibel und Angela Jäger die Moderation und führten durch den Abend mit Roswitha Jussel (Psychotherapeutin i.P.), Fabienne Gächter (Bestatterin), Theresa Häfele (Architektin, ehrenamtliche Hospizbegleiterin) und Heidi Schädler (dipl. GKP, Schwerpunkt Palliativpflege).

Alle vier Frauen kamen bereits in ihrer Kindheit oder Jugend mit dem Thema Sterben und Tod in Berührung und sind sich einig: Ohne Frauen würde ein Großteil der Sterbebegleitung wegbrechen. Das Sterben gehört zum Leben dazu, es muss darüber gesprochen werden. Trauer braucht Raum und Rituale und ein gutes Sterben ist es dann, wenn der Mensch beim Sterben nicht alleine ist. Achtsamkeit, Gespräche und auch gesellschaftliche Verantwortung können zu einem würdevollen Sterben beitragen.

 

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