Thal. (stp) Nach vier überaus erfolgreichen Jahren der Zusammenarbeit mit Wolfgang Troy (der seinen Ruhestand angetreten hat) übernahm der Selbsthilfeverein Dorfgemeinschaft Thal das Veranstaltungsmanagement selbst. Mit dem ausverkauften Konzert der Bahnteifl & Otto Hofer startete ThalsaalKultur in eine neue Ära. „Wir wollen das bewährte Konzept, das wir gemeinsam mit Wolfgang Troy entwickelt haben, auch in Zukunft fortsetzen“, erläutert Gerhard Violand, der auf das Know-how von Katja Marschner zurückgreifen kann. „Sie hat sich spontan bereiterklärt, für Wolfgang Troy in die Bresche zu springen und wird bei ThalsaalKultur federführend tätig sein.“
Es wird auch künftig eine interessante Mischung von unterschiedlichsten Veranstaltungen geben, so Violand. Bekannte Gruppen und Solisten sollen im Thalsaal ebenso eine Bühne bekommen, wie engagierte Newcomer, für die es eine eigene Plattform, das „T(h)alentehus“, gibt. Es bietet unbekannten oder in der Kleinkunst engagierten t(h)alentierten Künstlern die Möglichkeit, sich und ihr Können zu präsentieren. (Bewerbungen an info@thalsaalkultur.at). Zunächst aber heißt es Bühne frei für Etablierte: Franz Rimini wird am Samstag, 20 Uhr, mit seinem Tanzorchester die Gäste unter dem Motto „Für mich solls rote Rosen regnen“ in die Zeit der 50er- und 60er-Jahre entführen.
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